Hotel, A Coruña
Sie atmen so herrlich laut an die Strände,
Die stöhnenden Wasser und schwerer Satin
Ist ihrem ständigen Fliehen kein Ende.
Wie wallende Wolken aus stumpfem Parfum
Durchreichen sie selbst die verschlossensten Lider
Und dröhnen in ihnen zum feuchten Refrain.
So kommt es mir wieder und wieder und wieder
Von draußen hinein in ein inniges Warten,
Schwillt duftend zur Decke und sinkt schwellend nieder.
Es gibt sich, unendlich, in tausenden Arten,
Und ich bin der, der es lauschend empfängt,
Als Fliederdekor für den inneren Garten,
Als Sinnesprodukt und als Traumgeschenk.